Kaminöfen für Behaglichkeit im ganzen Haus: Was kosten sie?

Entscheiden Sie sich für einen Kamin und kosten Sie das behagliche Gefühl rundum aus, das durch die Verbrennung von Holz erzielt wird. Kaminöfen können je nach Modell sogar die Heizleistung für Ihr ganzes Haus erbringen.

Was darf ein guter Kamin kosten und wie schnell amortisieren sich die Ausgaben für hochwertige Kaminöfen? Fragen Sie gern bei der Wärme & Design Kamin- und Kachelofenbau GmbH! Wir führen Sie durch den Dschungel der vielen (Heiz-)Möglichkeiten.

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Einmalige Kosten für den Kamin

Was genau wird Ihr neuer Kamin kosten? Die Preise sind so unterschiedlich wie die Arten der Kaminöfen auf dem Markt. So gibt es klassische Holzöfen, die Sie mit Scheitholz oder Briketts betreiben, sowie spezielle Pelletöfen. Besonderheiten bilden die Dauerbrandöfen, die mindestens 90 Minuten ohne Nachlegen des Brennstoffes auskommen, sowie die wasserführenden Kaminöfen, die in das Heizsystem des Hauses integriert werden.

Kosten für verschiedene Kaminöfen

Ob Sie nun mit Holz den Ofen betreiben oder Pellet für Pellet den Kaminofen zum Glühen bringen: Zunächst kostet das Modell selbst natürlich Geld. Wollen Sie einen Kamin einbauen lassen, dessen Kosten möglichst niedrig ausfallen sollen, wählen Sie einen einfachen und mit Holz betriebenen Kaminofen. Dieser ist etwa ab 300 oder 400 Euro erhältlich, beheizt aber lediglich nur einen Raum. Für einen Pelletofen müssen Sie tiefer in die Tasche greifen: Anschaffungskosten von 4.000 Euro im Durchschnitt sind zu erwarten. Auch dessen Heizleistung ist auf ein Zimmer begrenzt. Bei den wasserführenden Kaminöfen, die im besten Fall das ganze Haus (mit)heizen, müssen Sie 1.500 Euro aufwärts einkalkulieren. Dafür werden Sie mit einem Heizprofi belohnt, der gerade in der Übergangsjahreszeit einen Großteil der Heizleistung übernehmen kann.

Einbaukosten beim Kamin

Beim Einbau des Kamins sollten Sie keinesfalls sparen und die Aufgabe an Experten übergeben - denn es gilt, essentielle Voraussetzungen zu erfüllen. Darunter fallen in erster Linie die Brandschutzaspekte. Der Kaminofen muss mitunter durch Schutzplatten von einem Holzboden getrennt werden. Zudem gibt es Abstandsregelungen zu brennbaren Objekten. Rechnen Sie für den sicheren Einbau des Kamins mit Kosten von rund 200 bis 300 Euro.

Was wird das Zubehör beim Kamin kosten?

Ein dritter Faktor, der beim Kamineinbau Kosten verursacht, ist das Zubehör. Das kann von einer Schutzplatte für den Boden über geeignete Ofenrohre bis hin zu Ventilen und einem eventuell noch erforderlichen Pufferspeicher reichen. Während sich die Kosten für Platten und Rohre im niedrigen zwei- oder dreistelligen Bereich bewegen, schlägt der Pufferspeicher mit 500 Euro und mehr zu Buche.

Laufende Kosten bei Kaminöfen

Ist der Einbau geglückt, müssen Sie beim Kamin mit den Kosten für die Brennstoffe rechnen. Nutzen Sie Holz für den Ofen, wählen Sie jedoch das kostengünstigste Material - und heizen obendrein umweltfreundlich. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie eine geeignete Holzart wählen und nur ausreichend getrocknete Scheite, Briketts oder Pellets verwenden.

Der Kamin sollte außerdem regelmäßig überprüft und gewartet werden. Einerseits müssen Sie die Kosten für den Schornsteinfeger einplanen. Andererseits sollten Sie einmal pro Jahr einen Fachbetrieb wie die Wärme & Design Kamin- und Kachelofenbau GmbH mit der Wartung beauftragen. Wir checken, ob der Kaminofen funktionstüchtig ist, keine Sicherheitslücken aufweist und wirtschaftlich arbeitet. Dafür müssen Sie mit circa 80 bis 100 Euro rechnen.

Bei all den Kosten für den Kamin: Kann ich trotzdem sparen?

Selbst wenn Sie nun von den Gesamtkosten für Kaminöfen überrascht werden, können Sie letztlich Geld sparen. Besonders im Vergleich zu Ölheizungen schneiden bei einem mit Holz betriebenen Kamin die Kosten besser ab: so sind Ersparnisse von rund 1.500 Euro jährlich möglich. Haben Sie sich also zum Beispiel für den Einbau eines wasserführenden Kaminofens entschieden und für diesen 1.500 Euro bezahlt, sind die Modellkosten bereits im ersten Jahr der Anwendung ausgeglichen. Die Kosten für Zubehör, Wartung und Co. haben sich spätestens im zweiten Jahr wieder amortisiert.

Kamin nachrüsten: Geht das und lohnt es sich?

Grundsätzlich können Sie Ihr Haus immer mit einem Kamin nachrüsten, sofern Sie über einen Schornstein verfügen oder diesen nachträglich vom Fachmann legen lassen. Letzteres erfolgt mit Hilfe eines Edelstahlrohrs und einer Bohrung durch die Hauswand. Über dieses Loch kann der Kaminofen mit dem Rohr verbunden werden und die Abgase dringen nach außen. Visuelle Highlights wie ein Ofen und ein Kamin können so auch im Handumdrehen Einzug in Altbauten halten und die Atmosphäre beleben.

Wünschen Sie sich nun auch einen Kaminofen, der modern aussieht und wirtschaftlich arbeitet? Dann beauftragen Sie die Fachexperten von der Wärme & Design Kamin- und Kachelofenbau GmbH!

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